Mit Akupunktur durch die Pandemie
Die globale Pandemie bestimmt seit bald einem Jahr unser Leben und stellt uns vor viele Herausforderungen. Nicht nur gilt es unseren Alltag regelmässig an neue Bestimmungen anzupassen, sondern auch mit vielen Unsicherheiten klar zu kommen. In meiner Praxis werde ich vermehrt darauf angesprochen, wie die Akupunktur in dieser Zeit unterstützend eingesetzt werden kann. Bei folgenden Themen könnte die Akupunktur Ihnen helfen, den Umgang mit Covid-19 besser zu meistern.
ANSPANNUNG
Zunehmend zeichnet sich bei vielen Menschen eine gesteigerte Anspannung ab. Die Gründe dafür sind häufig auf dieselben Ursachen zurückzuführen: veränderte Umstände durch Homeoffice, reduzierte und eingeschränkte soziale Kontakte, Unsicherheit über die Zukunft, Unsicherheit darüber, ob man sich angesteckt hat, oder nicht. Die Akupunktur kann zwar die Ursache der Probleme nicht beheben, sie kann jedoch helfen, innere und äussere Spannungen zu lösen, um entspannter und gestärkt durch diese herausfordernde Zeit zu kommen.
COVID REKONVALESZENZ
Auch bei einem leichten Verlauf einer Coronavirus-Erkrankung beeinträchtigen die Folgeerscheinungen oft noch Wochen später den Alltag: Störung des Geschmacks- und Geruchssinns, anhaltende Erschöpfung, Atembeschwerden oder Gelenkschmerzen. Mit Akupunktur kann der Regenerationsprozess nach einer Covid-19-Erkrankung unterstützt werden.
IMMUNSYSTEM STÄRKEN
Wer nicht erkrankt ist, aber nach vorbeugenden immunstärkenden Massnahmen sucht, dem steht durch die Akupunktur eine wirksame therapeutische Massnahme zur Verfügung. Weitere Information dazu wurden im Blog-Beitrag zum Thema Immunsystem publiziert.